Virtuelles Schweißen in der Ausbildung: Höhere Qualität, geringere Kosten
Kein Lärm, kein Rauch, keine Hitze, kein Materialeinsatz – Virtual Welding soll angehenden Schweißern einen sicheren und nachhaltigen Rahmen für ihr Training bieten. Ähnlich wie im Flugsimulator ermöglichen eine VR-Brille und hervorragende Graphik ein realitätsnahes Schweißerlebnis. Schweißtechnikhersteller erhoffen sich dadurch eine hochqualitative Schweißausbildung, durch die gleichzeitig Kosten eingespart werden können.
Mit Virtual Welding vermitteln die Hersteller nicht nur Theoriewissen über die Prozesse E-Hand, WIG und MIG/MAG sondern kann auch dieses Wissen auch in Überprüfungen abfragen. Das Virtual Welding System zeichnet die Schweißungen auf – sie können nachträglich abgespielt und gemeinsam mit dem realen Trainer analysiert werden.
So lernen Auszubildende Basiswissen und grundlegende Handfertigkeiten, bevor es an das reale Schweißgerät geht. Schulungseinrichtungen können dadurch die Ausbildungsqualität erhöhen und gleichzeitig Kosten senken.
Mit einer Feldstudie hat das österreichische Forschungszentrum SZF erforscht, welche Auswirkungen virtuelles Training auf die Effizienz der Ausbildung hat. Das Ergebnis: Virtuelles Schweißen in der Ausbildung fördert Qualität und senkt Kosten.
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Team: Nadine Pungs (Moderation), Henning Westerkamp (Kamera & Schnitt), Frederik Liebermann (Kamera & Schnitt), Chantal Stauder (Redaktion), Geschäftsführung: Nikolaus Klein, Dr. Thomas Burska-Erler